Mumienkrankheit

Mumienbeere ist eine der schwerwiegendsten Krankheiten, die Heidelbeerpflanzen befallen. Die Krankheit wird verursacht durch a Pilz das junge Triebe angreift und Früchte 'mumifiziert'. Auf dem Heidelbeermarkt gibt es keine Toleranz für mumifizierte Früchte.

1. Wie behandelt man Mumienbeeren?
2. Was verursacht Mumienbeere?
3. Wie sieht Mama Beere aus?
4. Welche Krankheit haben Mumien-Wissenschaftler bekommen??

Wie behandelt man Mumienbeeren?

Für ein effektives Management Mulch im Spätwinter auftragen (z.g., Mitte März) oder früher in den Herbst- und Wintermonaten, wenn sie mindestens 2 Zoll tief gehalten werden. Zur Bekämpfung stehen verschiedene Fungizide zur Verfügung Mama Beere. Viele dieser Materialien haben eine gute Wirkung gegen beide Stadien der Krankheit.

Was verursacht Mumienbeere?

Mama Beere, verursacht durch den Pilzerreger Monilinia vaccinii-corymbosi, ist in Gebieten von Blaubeere Produktion von den Südstaaten der USA bis Kanada. Die Krankheit führt zum Ersatz von Blaubeere Frucht mit einem pilzartigen Pseudosclerotium verursachend erheblicher Ernteverlust.

Wie sieht Mama Beere aus?

Reife mumifizierte Beeren sind grau, verschrumpelt und hart. Apothecia findet man unter Büschen, wo Laubreste oder Mulch ungestört gelassen wurden. Im Frühjahr, vor der Blüte Urne-geformt Apothezien entstehen aus dem Mumien und sind hellbraun bis braun.

Welche Krankheit haben Mumien-Wissenschaftler bekommen??

Studien an den beiden ältesten Mumien, die Hinweise auf Brustkrebs und multiples Myelom liefern – die bisher ältesten bekannten Fälle -- haben ermöglichte es den Forschern zu bestätigen, dass diese Krankheiten waren schon Geschenk beim Menschen in der Antike.